Ehinger: "Verkehrskonzept der Zukunft muss gemeinsam getragen werden."
Foto: Pixabay_HeVoLi
Nach Vorstellung des Antrags zum Radverkehr in Frankfurt
Ehinger: „Das Verkehrskonzept der Zukunft lebt davon gemeinsam gedacht und getragen zu werden.“
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main hat die vom Frankfurter Verkehrsdezernenten Klaus Oesterling gemeinsam mit den Partnern des Radentscheids und der Koalition vorgestellten Ideen zur Entwicklung des städtischen Radverkehrs zur Kenntnis genommen. Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und damit Vertreter von rund 153.000 Handwerkern und 32.207 Handwerksunternehmen im Kammerbezirk sagte: „Unsere Kammer ist Spiegelbild der unterschiedlichen Branchen des Handwerks – darunter etwa Vertreter des Zweirad-, des Elektro- und des Kfz-Handwerks. In vielen Gesprächsrunden und Sitzungen haben unsere Mitglieder die dringliche Notwendigkeit eines Gesamtverkehrsplanes für Frankfurt-Rhein-Main verdeutlicht, der auch die Anfordernisse des regionalen Handwerks berücksichtigt.“ Ehinger bezog sich dabei unter anderem auf die Sitzungen der Vollversammlung sowie das gemeinsame Treffen der Frankfurter Obermeister mit dem Frankfurter Magistrat, bei der über das Thema handwerkliche Wirtschaftsverkehre intensiv gesprochen worden war.
Die Kammerspitze habe daraufhin auf ein solches Konzept gedrungen und zugleich immer wieder gegenüber dem Oberbürgermeister und dem Verkehrsdezernenten ihre Bereitschaft zur konstruktiven Mitwirkung angeboten – pragmatisch, nicht ideologisch, die Interessen der unterschiedlichen Mobilitätsformen berücksichtigend. „Diese Möglichkeit wurde leider nicht wirklich genutzt. Das nun vorgestellte Papier ist daher eine verpasste Chance, die klar zu erkennenden Bedarfe in einem umfassenden Konzept zu integrieren und so auch die Realitäten des Wirtschaftslebens in Frankfurt einzubeziehen. Es hätte uns gefreut, wenn wir an die Gespräche mit dem Radentscheid und der Stadt hätten anknüpfen können. Es bleibt dabei: Ein wirkliches Verkehrskonzept der Zukunft lebt davon gemeinsam gedacht und getragen zu werden.“
Die Pressemitteilung als pdf-Download
Kontaktdaten:
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Bockenheimer Landstraße 21
60325 Frankfurt am Main
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Patricia C. Borna
Tel.: 069 97172-125
Fax: 069 97172-5125
Mobil: 0160 4722006
E-Mail: presse@hwk-rhein-main.de
Internet: http://www.hwk-rhein-main.de
Ehinger: „Das Verkehrskonzept der Zukunft lebt davon gemeinsam gedacht und getragen zu werden.“
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main hat die vom Frankfurter Verkehrsdezernenten Klaus Oesterling gemeinsam mit den Partnern des Radentscheids und der Koalition vorgestellten Ideen zur Entwicklung des städtischen Radverkehrs zur Kenntnis genommen. Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und damit Vertreter von rund 153.000 Handwerkern und 32.207 Handwerksunternehmen im Kammerbezirk sagte: „Unsere Kammer ist Spiegelbild der unterschiedlichen Branchen des Handwerks – darunter etwa Vertreter des Zweirad-, des Elektro- und des Kfz-Handwerks. In vielen Gesprächsrunden und Sitzungen haben unsere Mitglieder die dringliche Notwendigkeit eines Gesamtverkehrsplanes für Frankfurt-Rhein-Main verdeutlicht, der auch die Anfordernisse des regionalen Handwerks berücksichtigt.“ Ehinger bezog sich dabei unter anderem auf die Sitzungen der Vollversammlung sowie das gemeinsame Treffen der Frankfurter Obermeister mit dem Frankfurter Magistrat, bei der über das Thema handwerkliche Wirtschaftsverkehre intensiv gesprochen worden war.
Die Kammerspitze habe daraufhin auf ein solches Konzept gedrungen und zugleich immer wieder gegenüber dem Oberbürgermeister und dem Verkehrsdezernenten ihre Bereitschaft zur konstruktiven Mitwirkung angeboten – pragmatisch, nicht ideologisch, die Interessen der unterschiedlichen Mobilitätsformen berücksichtigend. „Diese Möglichkeit wurde leider nicht wirklich genutzt. Das nun vorgestellte Papier ist daher eine verpasste Chance, die klar zu erkennenden Bedarfe in einem umfassenden Konzept zu integrieren und so auch die Realitäten des Wirtschaftslebens in Frankfurt einzubeziehen. Es hätte uns gefreut, wenn wir an die Gespräche mit dem Radentscheid und der Stadt hätten anknüpfen können. Es bleibt dabei: Ein wirkliches Verkehrskonzept der Zukunft lebt davon gemeinsam gedacht und getragen zu werden.“
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