26. September 2024: Azubifeier steht unter dem Titel „Deine Zukunft Ausbildung“
© IHK / Jochen Müller
Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main begrüßten rund 500 neue Auszubildende aus Industrie, Handel und Handwerk mit einer Azubifeier unter dem Titel „Deine Zukunft Ausbildung“. Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef, IHK-Vizepräsident Oliver Schwebel und HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Riess hießen den Fachkräftenachwuchs in der Frankfurter Paulskirche willkommen. Die Kammern veranstalteten erstmalig die Willkommensfeier, um den neuen Auszubildenden ein Zeichen der Wertschätzung und der Zugehörigkeit entgegenzubringen.
Neben den neuen Auszubildenden nahmen auch deren Ausbilderinnen und Vorgesetzte an der Azubifeier teil. Ihnen und ihrem Engagement für den Fachkräftenachwuchs und die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Frankfurt-Rhein-Main galt ebenfalls der Dank der Redner.
Oberbürgermeister Mike Josef gratulierte den Auszubildenden in seiner Festrede: „Mit der Entscheidung, einen Beruf zu erlernen und damit die eigene Zukunft zu gestalten, leisten die Auszubildenden auch einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft in Frankfurt. Unsere Stadt braucht kreative und engagierte junge Menschen, unsere Azubis sind die Fachkräfte von morgen und somit eine der wertvollsten Ressourcen.“ Josef fügte hinzu: „Als Stadt Frankfurt unterstützen wir unsere Auszubildenden, sie können beispielsweise die städtischen Museen und den Frankfurter Zoo kostenfrei nutzen. Ich verspreche, ein Besuch lohnt sich.“
„Die Ausbildung ist eine solide Grundlage für die berufliche Zukunft und ein entscheidender Schritt für den Fachkräftenachwuchs in unserer Region. Mit ihrem Engagement tragen die neuen Auszubildenden maßgeblich zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts FrankfurtRheinMain bei. Die IHK Frankfurt am Main unterstützt sie dabei aktiv mit Initiativen wie der #könnenlernen Kampagne die jungen Menschen Orientierung bietet und den Weg in die Berufswelt erleichtert. Zusätzlich setzt sich die IHK für eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Auszubildenden ein, um eine praxisnahe und zukunftsfähige Ausbildung zu gewährleisten“, sagte Oliver Schwebel, Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main.
HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Riess betonte die Relevanz des Handwerksnachwuchs für die Gesellschaft und riet den verschiedenen Generationen der Handwerksfamilie die
Gemeinsamkeiten, wie etwa Werteorientierung und Leistungsbereitschaft, zu schätzen und miteinander im Gespräch zu bleiben. Eine Ausbildung im Handwerk, so Dr. Christof Riess, biete zahlreiche persönliche und fachliche Entwicklungsperspektiven – von beruflichen Auslandsaufenthalten über die Teilnahme an Meisterschaften im Handwerk bis hin zur Meisterprüfung, die zum Führen eines eigenen Betriebs befähigt.
Nach der offiziellen Begrüßung nutzten die Auszubildenden die Chance, sich an Infoständen von IHK, HWK, der Mobilitätsberatung der Hessischen Wirtschaft, dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, dem Zentrum für Weiterbildung Frankfurt, dem Jobcenter Frankfurt am Main und der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung über Fördermöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung zu informieren.
Neben den neuen Auszubildenden nahmen auch deren Ausbilderinnen und Vorgesetzte an der Azubifeier teil. Ihnen und ihrem Engagement für den Fachkräftenachwuchs und die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Frankfurt-Rhein-Main galt ebenfalls der Dank der Redner.
Oberbürgermeister Mike Josef gratulierte den Auszubildenden in seiner Festrede: „Mit der Entscheidung, einen Beruf zu erlernen und damit die eigene Zukunft zu gestalten, leisten die Auszubildenden auch einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft in Frankfurt. Unsere Stadt braucht kreative und engagierte junge Menschen, unsere Azubis sind die Fachkräfte von morgen und somit eine der wertvollsten Ressourcen.“ Josef fügte hinzu: „Als Stadt Frankfurt unterstützen wir unsere Auszubildenden, sie können beispielsweise die städtischen Museen und den Frankfurter Zoo kostenfrei nutzen. Ich verspreche, ein Besuch lohnt sich.“
„Die Ausbildung ist eine solide Grundlage für die berufliche Zukunft und ein entscheidender Schritt für den Fachkräftenachwuchs in unserer Region. Mit ihrem Engagement tragen die neuen Auszubildenden maßgeblich zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts FrankfurtRheinMain bei. Die IHK Frankfurt am Main unterstützt sie dabei aktiv mit Initiativen wie der #könnenlernen Kampagne die jungen Menschen Orientierung bietet und den Weg in die Berufswelt erleichtert. Zusätzlich setzt sich die IHK für eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Auszubildenden ein, um eine praxisnahe und zukunftsfähige Ausbildung zu gewährleisten“, sagte Oliver Schwebel, Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main.
HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Riess betonte die Relevanz des Handwerksnachwuchs für die Gesellschaft und riet den verschiedenen Generationen der Handwerksfamilie die
Gemeinsamkeiten, wie etwa Werteorientierung und Leistungsbereitschaft, zu schätzen und miteinander im Gespräch zu bleiben. Eine Ausbildung im Handwerk, so Dr. Christof Riess, biete zahlreiche persönliche und fachliche Entwicklungsperspektiven – von beruflichen Auslandsaufenthalten über die Teilnahme an Meisterschaften im Handwerk bis hin zur Meisterprüfung, die zum Führen eines eigenen Betriebs befähigt.
Nach der offiziellen Begrüßung nutzten die Auszubildenden die Chance, sich an Infoständen von IHK, HWK, der Mobilitätsberatung der Hessischen Wirtschaft, dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, dem Zentrum für Weiterbildung Frankfurt, dem Jobcenter Frankfurt am Main und der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung über Fördermöglichkeiten im Rahmen der Ausbildung zu informieren.