Technologie-Transfer

Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir Zukunft

Wer technische Entwicklungen nutzt, hat beste Voraussetzungen, am Markt erfolgreich zu sein. Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main macht Unternehmen fit für die Zukunft. Unsere Technologie-Transfer-Stelle informiert Handwerker über neue Techniken und innovative Dienstleistungen. Wir unterstützen bei der Suche nach Kooperationspartnern in Wissenschaft, Industrie und Handwerk. Im Kontakt mit Hochschulen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sind wir eine wichtige Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Wir bieten Einzelberatungen und Veranstaltungen zu technologischen Trends und neuen Entwicklungen. Wir beraten bei der Umsetzung innovativer Ideen, geben Hilfestellung zur Erforschung und Herstellung von Prototypen sowie bei der Markteinführung neuer Produkte.

Wir gestalten Projekte im europäischen und internationalen Ausland und pflegen Partnerschaften mit ausländischen Institutionen. Unser Ziel: Auf- und Ausbau der Handwerkskammern sowie Qualitätssicherung im Handwerk weltweit.


Uwe Mirzwa leitet das Team der Technologie-Transfer-Stelle und steht Ihnen per E-Mail an mirzwa@hwk-rhein-main.de zur Verfügung.

Einen Überblick über alle Services für Handwerksunternehmer, die international tätig sind, finden Sie hier.


Sie suchen zertrifizierte Betriebe aus dem Bereich "Barrierefreie Bauen und Wohnen"? Hier finden Sie die akutuelle Übersicht:

Zur Liste der zertifizierten Betriebe

 

Bisnet-Handwerk

Der ZDH hat in Zusammenarbeit mit dem BMWi die Beratungs- und Informationsplattform bisnet-handwerk entwickelt. Betriebe können sich an dieser Stelle über neue Technologien, betriebswirtschaftliche und kaufmännische Inhalte sowie über das Beratungsangebot der Handwerksorganisationen informieren.


TT-Netzwerk

Weitere Informationen über das TT-Netzwerk erhalten Sie über die Zentrale Leitstelle für Technologie-Transfer im Handwerk am Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibnitz Universität Hannover.
 
Die Technologie-Transfer-Stelle wird kofinanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.








 

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