3. Februar 2021. Haus: „Gemeinsam für unsere Mitglieder in dieser herausfordernden Zeit da sein.“

Foto: Landratsamt ODW
Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, hat bei ihrem Antrittsbesuch beim Landrat des Odenwaldkreises um Zusammenarbeit in den gemeinsamen Themen geworben. Die Präsidentin wurde bei ihrem Besuch vom stellvertretenden Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Odenwald, Martin Schlingmann begleitet. „Für zentrale Themen, die Handwerkerinnen und Handwerker betreffen, wie beispielsweise die Weiterentwicklung beruflichen Bildung, oder Überlegungen, welche Infrastruktur und welche Rahmenbedingungen unser Wirtschaftssektor in den kommenden Jahren braucht, bieten wir den Entscheidern im Kreis Odenwald an, uns aktiv in die Gespräche zur Zukunftsgestaltung einzubringen“, sagte Haus.
Landrat Frank Matiaske sagte: „Die Kreisverwaltung und unsere Wirtschaftsförderung stehen mit dem Handwerk im Odenwaldkreis in engem Kontakt. Dieser Wirtschaftszweig ist unerlässlich für ein attraktives Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen, gerade in einer ländlich geprägten Region wie dem Odenwaldkreis. Es freut mich, die Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main an unserer Seite zu wissen. Im Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis haben wir einen starken Partner in der beruflichen Bildung.“
Bei dem Gespräch wurde unter anderem über mögliche Verbesserungen im Hinblick auf die Anbindung des Landkreises und einen Gesamtverkehrsplan für die Metropolregion gesprochen. Darüber hinaus waren der Erhalt des Berufsschulangebots sowie die Stärkung der beruflichen Bildung wesentliche Themen des gemeinsamen Austauschs. Hintergrund ist, dass die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main die Aus- und Weiterbildung junger Handwerker gemeinsam mit den Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk, Fachverbänden, Berufsschulen und weiteren Partnern in der Region zukunftsfähig aufstellen möchte. Schon jetzt betreibt sie eine digitale Plattform für Aus- und Weiterbildungsangebote, den Rhein Main Campus: In den kommenden Jahren plant sie den Neubau eines Campus für berufliche Bildung. Ziel ist hier die vernetzte Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, den unterschiedlichen Gewerken und Partnern, wie beispielsweise den Hochschulen. Hierfür soll auch ein zeitgemäßes pädagogisches Konzept entwickelt werden.
Beim Antrittsbesuch im Odenwald wurde nicht zuletzt über die konkrete Bewältigung der Corona-Pandemie gesprochen, etwa auch über eine unbürokratische und schnellere Abwicklung der Corona-Hilfen. „Nicht nur für Friseure und Kosmetiker ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft wollen wir unsere Mitglieder in dieser Zeit mit konkreten Informationen versorgen und würden uns freuen, wenn der Kreis uns unterstützt“, sagte Haus.
„Wir helfen gerne wo wir können“, sagte Landrat Frank Matiaske. Auch er sieht in der Bewältigung der Corona-Pandemie eine enorme Herausforderung für die Handwerksbetriebe. „Bund und Land müssen das Überleben der Unternehmen sichern. Ich kenne die Sorgen vieler Betriebe. Auch kleine Firmen brauchen eine nachhaltige Unterstützung, nicht nur Großkonzerne.“
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main vertritt die Interessen von rund 32.600 Handwerksbetrieben, 143.000 Handwerkern sowie 10.000 Azubis im Kammerbezirk Frankfurt-Rhein-Main in 130 Berufen. Neben einer Vertretung in Brüssel, hat sie weitere Standorte in Frankfurt und Darmstadt, sowie drei Berufsbildungs- und Technologiezentren in Frankfurt, Weiterstadt und Bensheim.
Landrat Frank Matiaske sagte: „Die Kreisverwaltung und unsere Wirtschaftsförderung stehen mit dem Handwerk im Odenwaldkreis in engem Kontakt. Dieser Wirtschaftszweig ist unerlässlich für ein attraktives Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen, gerade in einer ländlich geprägten Region wie dem Odenwaldkreis. Es freut mich, die Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main an unserer Seite zu wissen. Im Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis haben wir einen starken Partner in der beruflichen Bildung.“
Bei dem Gespräch wurde unter anderem über mögliche Verbesserungen im Hinblick auf die Anbindung des Landkreises und einen Gesamtverkehrsplan für die Metropolregion gesprochen. Darüber hinaus waren der Erhalt des Berufsschulangebots sowie die Stärkung der beruflichen Bildung wesentliche Themen des gemeinsamen Austauschs. Hintergrund ist, dass die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main die Aus- und Weiterbildung junger Handwerker gemeinsam mit den Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk, Fachverbänden, Berufsschulen und weiteren Partnern in der Region zukunftsfähig aufstellen möchte. Schon jetzt betreibt sie eine digitale Plattform für Aus- und Weiterbildungsangebote, den Rhein Main Campus: In den kommenden Jahren plant sie den Neubau eines Campus für berufliche Bildung. Ziel ist hier die vernetzte Zusammenarbeit zwischen Berufsschulen, den unterschiedlichen Gewerken und Partnern, wie beispielsweise den Hochschulen. Hierfür soll auch ein zeitgemäßes pädagogisches Konzept entwickelt werden.
Beim Antrittsbesuch im Odenwald wurde nicht zuletzt über die konkrete Bewältigung der Corona-Pandemie gesprochen, etwa auch über eine unbürokratische und schnellere Abwicklung der Corona-Hilfen. „Nicht nur für Friseure und Kosmetiker ist die aktuelle Situation eine große Herausforderung. Gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft wollen wir unsere Mitglieder in dieser Zeit mit konkreten Informationen versorgen und würden uns freuen, wenn der Kreis uns unterstützt“, sagte Haus.
„Wir helfen gerne wo wir können“, sagte Landrat Frank Matiaske. Auch er sieht in der Bewältigung der Corona-Pandemie eine enorme Herausforderung für die Handwerksbetriebe. „Bund und Land müssen das Überleben der Unternehmen sichern. Ich kenne die Sorgen vieler Betriebe. Auch kleine Firmen brauchen eine nachhaltige Unterstützung, nicht nur Großkonzerne.“
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Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Bockenheimer Landstraße 21
60325 Frankfurt am Main
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Patricia C. Borna
Tel.: 069 97172-125
Fax: 069 97172-5125
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