"Für uns im Handwerk sind Sie der schönste Lohn."

3. September 2024: KH Hoch- und Maintaunus feiert 140 neue Gesellinnen und Gesellen

Zukunft des Handwerks gefeiert:

140 neue Gesellinnen und Gesellen im Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis 

Bei einer Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft Main- und Hochtaunus erhielten nun 140 Nachwuchskräfte aus dreizehn Gewerken ihre Gesellenbriefe. Ihren Erfolg feierten die jungen Handwerkerinnen und Handwerker gemeinsam mit vielen Gästen aus dem Handwerk und der Politik sowie mit ihren Familien. Der Saal im Landgasthof an der Saalburg war dicht besetzt, die Stimmung bestens.
 
(Bad Homburg, 3.9.2024) Zur Feiergesellschaft gehörten die Ausbilder/-innen der ehemaligen Auszubildenden, die Handwerkskammerpräsidentin Susanne Haus, der Kreishandwerksmeister Martin Schuchardt, das Team der Kreishandwerkerschaft Main- und Hochtaunus, Vertreter/-innen der Innungen sowie Axel Fink (Kreisbeigeordneter Main-Taunus-Kreis) und Thorsten Schorr (Erster Kreisbeigeordneter Hochtaunuskreis).

„Für uns im Handwerk sind Sie der schönste Lohn“, rief Handwerkskammerpräsidentin Susanne Haus den Gesellinnen und Gesellen als neue Fachkräfte im Handwerk zu. In ihrer Rede betonte sie den Bedarf an Handwerkerinnen und Handwerkern für eine funktionierende Gesellschaft und ermunterte die jungen Kolleginnen und Kollegen zur beruflichen Weiterbildung, z.B. zu einem Meisterkurs.

Kreishandwerksmeister Martin Schuchardt moderierte gut gelaunt durch die Veranstaltung und lud auch die Kreisbeigeordneten Axel Fink (Main-Taunus-Kreis) und Thorsten Schorr (Hochtaunuskreis) zur Ansprache auf die Bühne. Beide drückten dem Handwerksnachwuchs ihre Wertschätzung aus und beteuerten die Entwicklungs- und Zukunftsperspektiven im Taunus.
 

Die besten Gesellinnen und Gesellen

 
Der Leiter der Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft, Peter Sachs, unterstützte Kreishandwerksmeister Schuchardt bei der Freisprechungsfeier und verriet nach der Überreichung der Gesellenbriefe, wer in den einzelnen Gewerken den besten Abschluss gemacht hat. Die besten Gesellinnen und Gesellen in den beiden Landkreisen waren: Jacob Bartz (Fleischer), Christopher Exner (Raumausstatter), Luca Wachter (Zimmerer), Markus Wandinger (Elektroniker), Sorour Mohsenikiasari (Friseur, Hochtaunuskreis), Joanna Bauer (Friseur, Main-Taunus-Kreis), Lars Grösch (Sanitär Heizung Klima), Louis Walther (Sanitär-Heizung-Klima), Joshua Merkel (Maler und Lackierer), Malte Höser (Metallbauer) und Jan Schneider (Tischler).
 
  
 
Über die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist als Körperschaft öffentlichen Rechts erste Ansprechpartnerin für mehr als 33.000 Handwerksbetriebe mit knapp 160.000 Beschäftigten und rund 9.000 Auszubildenden in der Metropolregion Rhein-Main (Landkreise Hochtaunus, Main-Taunus, Groß-Gerau, Offenbach, Darmstadt-Dieburg, Bergstraße, Odenwald sowie die kreisfreien Städte Frankfurt am Main, Darmstadt und Offenbach). Als „Wirtschaftsmacht von Nebenan“ generierten die Mitgliedsbetriebe der Kammer einen Umsatz in Höhe von 18,9 Milliarden Euro im Jahr 2023. Zu den Kernaufgaben der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main zählen neben Aspekten der hoheitlichen Selbstverwaltung des Handwerks - wie etwa Ausbildung, Prüfungswesen und Führen der Handwerks- und Lehrlingsrolle - auch berufliche Bildungsangebote, Nachwuchskräfteförderung und vielfältige Beratungsangebote für Betriebsinhaber, wie beispielsweise zu Themen der Betriebsübergabe an nachfolgende Generationen. Als Botschafter des Handwerks zählt auch die Interessensvertretung auf regionaler, Bundes- sowie EU-Ebene zu den Aufgaben der Handwerkskammer. www.handwerkskammer-rhein-main.de
 
 

Presseinformation Nr. 28/2024

 3.9.2024
 
Kommunikation und Marketing
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Valeska Falkenstein
 
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