Nachhaltigkeit am Bau


Ressourcen schonen und die Umwelt durch kluges Bauen und Sanieren entlasten

Foto: Depositphotos

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10 Jahre Effizienzklasse


Handwerk gestaltet die Energiewende

Spätestens mit den Vorgaben zur Energiewende, hat die Politik die energetischen Anforderungen an Bauen und Planung völlig neuen Prioritäten unterworfen. Das Handwerk hat darauf reagiert und neue Dienstleistungen entwickelt.


Effizienz:Klasse - zehn Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit


Worum geht´s bei der Effizienz:Klasse?

Angebote für Modernisierer, Vermieter und Käufer: Mit der Effizienz:Klasse haben Sie Zugriff auf ein Netzwerk aus unabhängigen Energieexperten. Versierte Fachleute aus den unterschiedlichsten handwerklichen Bereichen unterstützen Sie dabei, die Energieeffizienz Ihres Gebäudes richtig zu beurteilen und zu optimieren. Sie ermitteln die vorhandenen Möglichkeiten, empfehlen konkrete Maßnahmen und finden die für Sie günstigsten Lösungen. Dabei ist die Beratung immer neutral und gewerbeübergreifend.
 

Eine einzigartige Erfolgsgeschichte


Zehn Jahre Effizienz:Klasse, das heißt: zehn Jahre fundierte und kompetente Beratung, zehn Jahre führende regionale Ansprechpartnerin in allen Fragen der Energieeffizienz und zehn Jahre vorbildliche Kooperation. Die Effizienz:Klasse ist unser Netzwerk, wenn es darum geht, zu zeigen: An welcher Stelle kann ich Energie sparen? Wie mache ich das am besten? Wo finde ich die richtigen Partner und vor allem die Umsetzer?

Zehn Jahre energiegeladen und tatkräftige Unterstützer der Effizienz:Klasse: die Macher der Effizienz:Klasse sind v.l. Bernd Ehinger-Ehrenpräsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Marvin Goetze-Geschäftsführer, Dr. Marie-Luise Wolff-Vorstandsvorsitzende der Entega AG, Susanne Haus-Kammerpräsidentin, Caroline Will-Geschäftsführerin, Hanno Benz-Oberbürgermeister Darmstadt, Thomas Will-Landrat Kreis Groß-Gerau und Dr. Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. Foto: HWK


Vom Startup zur ersten Adresse für Energieeffizienz


Grund genug, die bemerkenswerte Erfolgsstory der Effizienz:Klasse gebührend zu feiern. Das joint Venture von Handwerkskammer und Entega hat eine fulminante Entwicklung genommen: von einem zunächst kleinen, aber schlagkräftigen und von viel Enthusiasmus getragenen Startup hin zu einer in der gesamten Metropolregion viel beachteten Institution in Fragen der Energieeffizienz.
 


Über 150 Freunde und Wegbegleiter der Effizienz:Klasse sind in Darmstadt zusammengekommen, um diese bundesweit einmalige Zusammenarbeit der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main als öffentlich-rechtliches Institut  und der Entega als privatwirtschaftliches Unternehmen zu würdigen.


Blicken auf die Anfänge der Effizienz:Klasse zurück


Sie haben die Effizienz:Klasse gemeinsam aus der Taufe gehoben: Der heutige Ehrenpräsident der Handwerkskammer Bernd Ehinger und Entega-Chefin Dr. Marie-Luise Wolff. Gemeinsames Ziel: Handwerker und Kunden unkompliziert zusammenzubringen. Ziel erfüllt!


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Zusammenarbeit ist das A und O


Energieeffizienz ist wesentlich, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Dafür brauchen wir eine verantwortungsvolle Infrastruktur, eine kluge Planung und intelligente Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft. Die Effizienz:Klasse als Kooperation zwischen der Entega und der Handwerkskammer ist hierfür bester Beleg. Das Projekt Modernisierungskonvoi ist ein hervorragendes, gewerkeübergreifendes Praxisbeispiel. „Nur zusammen funktioniert die Wärmewende! Wenn alle zusammenarbeiten! Wenn alle zusammen an einem Strang ziehen!“, wie Kammerpräsidentin Susanne Haus in ihrer Begrüßung unterstreicht.

"Wenn man Handwerk machen läßt, dann läuft es auch." Kammerpräsidentin Susanne mahnt verlässliche politische Rahmenbedingungen für das Handwerk an. Foto: HWK

 

"Mehr Macherfreunde, weniger Bürokratie"


Unser Land muss wieder flexibler werden. Wir brauchen Macherfreude! Wir brauchen die Mitdenker und Anpacker und mehr Wertschätzung, gerade für die hohe Bildungs- und Integrationsleistung im Handwerk. „Hätten wir in Deutschland nur halb so viel Macherfreude wie Bürokratie: Der Motor Wirtschaft würde laufen! Und auch die Investitionen würden anspringen. Klimaschutz ohne Wirtschaft, die wettbewerbsfähig ist und wächst, funktioniert nicht“, ist Susanne Haus überzeugt.



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