Berufsbildungspartnerschaft mit Guatemala gestärkt

Vertrauensvolles Miteinander über Grenzen hinaus: Bernd Ehinger, Erwin Deger, Vizepräsident der guatemaltekischen Baukammer und Dr. Christof Riess. Foto: HWK
Handwerk verbindet. Weltweit. Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main hat jetzt einen Kooperationsvertrag mit der guatemaltekischen Baukammer unterschrieben. Gemeinsam soll die Qualität der beruflichen Bildung in der Baubranche Guatemalas verbessert werden.
Im vergangenen Jahr hatte die Kammer die Bildungspartnerschaft mit Guatemala gestartet. „Die internationale Nachfrage nach unserem Erfolgsrezept berufliche Bildung ist ungebrochen“, begründet Kammerpräsident Bernd Ehinger. Die Vorteile lägen auf der Hand: „Wir können behilflich sein mit Ausbildern, die ihr Handwerk verstehen. Und sorgen dafür, dass das deutsche Handwerk verlässliche Gesprächspartner vor Ort bekommt.“
Namibia, Sambia, Kenia, Tunesien – die Kammer Frankfurt-Rhein-Main engagiert sich bislang insbesondere in Afrika. „Mit Guatemala kommt für uns Neuland dazu“, sagt Alexander Schneider, der als Projektmanager bei der Kammer die neue Kooperation betreut.
Gezielte Schulung von Fachkräften im Bausektor
Ziel ist, mit der Schulung von Ausbildern im Maurerhandwerk und Bau langfristig den guatemaltekischen Bausektor zu stärken. „Für alle Beteiligten ist so eine Partnerschaft eine Win-Win-Situation“, sagt Schneider. „Wir unterstützen mit unserem Know-How und zugleich bekommen interessierte Handwerker über uns die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln.“
Das über die sequa gGmbH finanzierte Projekt wird mit der guatemaltekischen Berufsbildungsbehörde Intecap (Instituto Técnico de Capacitacíon y Productividad) in Guatemala Stadt durchgeführt. Mit im Boot sind neben der Baukammer (Cámara Gualtemalteca de la Construcción) auch Unternehmen aus dem Bausektor.
Bildunterschrift: Sie machen sich stark für ein vertrauensvolles Miteinander über Grenzen hinaus: Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger, Erwin Deger, Vizepräsident der guatemaltekischen Baukammer und Dr. Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (v.re. sitzend) mit der guatemaltekischen Delegation bei der Vertragsunterzeichnung der neuen Berufsbildungspartnerschaft.
Im vergangenen Jahr hatte die Kammer die Bildungspartnerschaft mit Guatemala gestartet. „Die internationale Nachfrage nach unserem Erfolgsrezept berufliche Bildung ist ungebrochen“, begründet Kammerpräsident Bernd Ehinger. Die Vorteile lägen auf der Hand: „Wir können behilflich sein mit Ausbildern, die ihr Handwerk verstehen. Und sorgen dafür, dass das deutsche Handwerk verlässliche Gesprächspartner vor Ort bekommt.“
Namibia, Sambia, Kenia, Tunesien – die Kammer Frankfurt-Rhein-Main engagiert sich bislang insbesondere in Afrika. „Mit Guatemala kommt für uns Neuland dazu“, sagt Alexander Schneider, der als Projektmanager bei der Kammer die neue Kooperation betreut.
Gezielte Schulung von Fachkräften im Bausektor
Ziel ist, mit der Schulung von Ausbildern im Maurerhandwerk und Bau langfristig den guatemaltekischen Bausektor zu stärken. „Für alle Beteiligten ist so eine Partnerschaft eine Win-Win-Situation“, sagt Schneider. „Wir unterstützen mit unserem Know-How und zugleich bekommen interessierte Handwerker über uns die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln.“
Das über die sequa gGmbH finanzierte Projekt wird mit der guatemaltekischen Berufsbildungsbehörde Intecap (Instituto Técnico de Capacitacíon y Productividad) in Guatemala Stadt durchgeführt. Mit im Boot sind neben der Baukammer (Cámara Gualtemalteca de la Construcción) auch Unternehmen aus dem Bausektor.
Bildunterschrift: Sie machen sich stark für ein vertrauensvolles Miteinander über Grenzen hinaus: Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger, Erwin Deger, Vizepräsident der guatemaltekischen Baukammer und Dr. Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (v.re. sitzend) mit der guatemaltekischen Delegation bei der Vertragsunterzeichnung der neuen Berufsbildungspartnerschaft.