9. Juli 2015: Die 13 Jahre alte Euro-Skulptur des Künstlers Ottmar Hörl im Herzen Frankfurts wurde von Jugendlichen aus Europa grundsaniert. Das Frankfurter Kultur Komitee, Eigentümer der Skulptur, konnte die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Industrie- und Handelskammer Frankfurt, die Mainlicht GmbH, die Philipp-Holzmann-Schule und das Gebäudereiniger-Handwerk als starke Partner für ein Gemeinschaftsprojekt gewinnen.

Foto: Frakk
In dieser Woche wird die 13 Jahre alte Euro-Skulptur des Künstlers Ottmar Hörl im Herzen Frankfurts von Jugendlichen aus Europa grundsaniert. Das Frankfurter Kultur Komitee, Eigentümer der Skulptur, konnte die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Industrie- und Handelskammer Frankfurt, die Mainlicht GmbH, die Philipp-Holzmann-Schule und das Gebäudereiniger-Handwerk als starke Partner für ein Gemeinschaftsprojekt gewinnen. Zusätzliche großzügige Unterstützung bei der Sanierung kommt von den Firmen SLTEC, mateco, Heidt & Schwarzfeld, CopyCobic, mainova und BVSS Verkehrsabsicherung. Ihr Engagement verstehen die Beteiligten als Teil ihrer Verbundenheit mit Frankfurt und als einen Beitrag zur Stärkung einer gemeinsamen europäischen Identität in Zeiten, in denen Europa und der Euro keine Selbstverständlichkeit mehr sind.
Während die Experten der Lichtwerbefirma Mainlicht die blauen und gelben Acrylglas Blenden austauschen und die Beleuchtung auf LED umrüsten, unterzieht die Philipp-Holzmann-Schule mit Verstärkung von Schülern ihrer Partnerschule in Bordeaux die Skulptur einer Grundreinigung. Insgesamt sind neben den deutschen und französischen Schülern fünf weitere Nationen bei den Sanierungsarbeiten vertreten. Allen Projektpartnern liegt die Einbindung der Jugend bei der Erhaltung dieses Wahrzeichens, das als Symbol für ein gemeinsames Europa und eine einheitliche Währung geschaffen wurde, besonders am Herzen; denn sie sind die Zukunft Europas. Im September 2015 wird die Initiative daher die sanierte Euro-Skulptur symbolisch der europäischen Jugend widmen. Denn auch in Zukunft soll das Symbol im Herzen Frankfurts die europäische Identität - besonders die der jungen Generationen - stärken.
Professor Dr. Manfred Pohl, Initiator des Projekts, freut sich über eine Anfrage des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Zwei der gelben Acrylglas-Sterne, die durch neue ersetzt werden, gehen als Schenkung an die Stiftung. „Es zeigt, dass der Euro nicht nur ein finanztechnisches Mittel ist, sondern Identität und Kultur besitzt, die von historischer Bedeutung ist. Gerade in der heutigen Zeit gilt es, diese zu stärken und den Euro in die Herzen der Menschen zu bringen“, so Prof. Pohl.
Professor Dr. Hans Walter Hütter, Präsident der Stiftung, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, im Zuge der Sanierung der Euro-Skulptur zwei markante Teilelemente für unsere Stiftung als Schenkung zu erhalten. Die Skulptur vor dem ehemaligen Sitz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt ist ein weithin bekanntes Symbol für die gemeinsame europäische Währung und den Einigungsprozess Europas insgesamt. Die uns überlassenen Objekte stellen eine wichtige Bereicherung unserer Sammlung dar und stehen für künftige Ausstellungsprojekte zur Verfügung.“
Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger sagte: „Nicht nur im Wirtschaftszweig Handwerk blicken wir aktuell auf 25 Jahre deutsche Einigung zurück. Die Erfahrung zeigt: Ein Europa geht nur gemeinsam. Für das regionale Handwerk ist Europa heute gelebtes Miteinander: Unternehmen sind verstärkt europaweit tätig und vernetzt - in Deutschland legen sie aufgrund der beruflichen Bildung das Fundament für wirtschaftliche Prosperität. Dabei ist es selbstverständlich, dass junge Menschen während ihrer Ausbildung Erfahrungen im internationalen Arbeitsmarkt sammeln. Für uns ist das Projekt „Sanierung der Euro-Skulptur“ ein Synonym für die Kreativität und Leistungsbereitschaft unserer jungen Nachwuchstalente und des europäischen Zusammenhalts. Es ist schön, dass wir dies in Mitten unserer urbanen Stadtkultur präsentieren können.“
IHK Vizepräsident Dr. Lutz Raettig über das Projekt: „Nach der Sanierung wird das Euro-Zeichen in neuem Glanz erstrahlen. Doch bereits heute ist es weit über die Grenzen Frankfurts hinaus bekannt. Denn es ist das Symbol für Frankfurt als Finanzzentrum und als eine der europäischen Hauptstädte. Mehr noch als im städtischen Raum wirbt das Euro-Zeichen gegenüber dem internationalen Publikum. Auf der globalen Landkarte wird damit sichtbar, dass Frankfurt die Stadt des Euro und der Stabilität ist. Die Stadt tut gut daran, den Wert dieses Symbols als Publikumsmagneten herauszustellen. Der Erhalt dieser Skulptur ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, die wir als IHK Frankfurt gerne unterstützen. Daher freut es mich sehr, dass die Auszubildenden der Philipp-Holzmann-Schule in dieser Woche diese Aufgabe mit der Sanierung des Euro-Zeichens in Angriff genommen haben. Es ist schön, dass die Jugend an diesem Projekt mitwirkt, denn sie steht für die Zukunft unserer europäischen Gemeinschaft.“
Timo Kirsten, Geschäftsführer der Mainlicht GmbH und damit einer der Hauptunterstützer des Projekts, sagt: „Wir freuen uns, dass wir als Frankfurter dabei helfen konnten das Wahrzeichen unserer Stadt zu erhalten und in neuem Licht erstrahlen zu lassen. Die gute Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen und unseren erfahrenen Lichtwerbeprofis hat zu einem sehr guten Endergebnis geführt. Die Umrüstung der Euro-Skulptur auf moderne LED-Technik konnten wir problemlos umsetzen und dadurch langfristig die Strom- und Wartungskosten senken. Wir sind stolz durch unsere Beteiligung an diesem großartigen Projekt unseren Teil für die Stadt Frankfurt, die Stadt der europäischen Jugend, beigetragen zu haben.“
Detlef Stange, Geschäftsführer der Landesinnung Hessen des Gebäudereiniger-Handwerks, freut sich besonders darüber, dass die Reinigung der Euro-Skulptur durch die Unterstützung der Berufsschüler aus Bordeaux tatsächlich in europäischer Kooperation durchgeführt wurde. „Möge die europäische Einigung eine ähnliche Erfolgsgeschichte werden“, so Detlef Stange.
Gottfried Bertz, Schulleiter der Philipp-Holzmann-Schule, erkennt in diesem Projekt für die Jugendlichen einen nachhaltigen Lern- und fruchtbaren Identitätsprozess als Europäer. Bereits seit 1989 wird ein regelmäßiger Austausch mit Bauschulen in Frankreich und Polen, erweitert um Griechenland, organisiert. „Hier wird historisch Gewohntes in Frage gestellt, damit das Fremde seine Bedrohlichkeit verliert. Das Thema ‚Euro‘ fordert die jungen Europäer in ihren Bemühungen um ein friedliches Zusammenleben. Es gilt wachsam zu sein bei Bedrohungen jeglicher Art wie Ausgrenzung, Feindseligkeiten und fehlender Differenzierungen. Das Projekt ermöglicht den Jugendlichen, selbstbewusst mit ihren beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen in eine positive Auseinandersetzung für ein gemeinsames „Euro-Zeichen“ einzutreten. Hier findet eine neue Begegnung der jungen Europäer statt.“
Künstler Ottmar Hörl teilte zum Projekt mit: "Super, dass es das Frankfurter Kultur Komitee gemeinsam mit allen Kooperationspartnern geschafft hat, die Euro-Skulptur zu sanieren. Das ist ein positives Signal, ein Bekenntnis zur Identifikation mit Frankfurt und mit Europa. Ganz besonders freue ich mich, dass sich auch junge Menschen dafür engagieren.“
Nach den Sanierungsarbeiten wird das Frankfurter Kultur Komitee die Geschichte der Skulptur und die Namen der Förderer des Wahrzeichens auf zwei Tafeln vor Ort anbringen. Die Nennung als Förderer erfolgt ab einer Spende in Höhe von 1000 Euro. Als gemeinnütziger Verein agiert das Frankfurter Kultur Komitee ausschließlich auf Basis von Spenden und ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Neben großzügigen und engagierten Frankfurter Bürgern zählen auch die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die ING DiBa, die Landwirtschaftliche Rentenbank, die OnVista Bank, die FAPA GmbH und die Deutsche Vermögensberatung zu den Unterstützern. Prof. Pohl sagt dazu: „Ich hoffe, dass wir noch weitere Unterstützung von Banken, Unternehmen und Bürgern für unsere Initiative erhalten, um gemeinsam den Euro, Europa, Frankfurt und die Jugend zu stärken. Nur wenn wir die Jugend für Europa und den Euro gewinnen können, haben wir eine Zukunft.
Frankfurter Kultur Komitee e. V.
Leonie Bueb
Projektassistenz
Kaiserstraße 50
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 069 713731-12
E-Mail: leonie.bueb@frakk.de www.frakk.de
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Patricia C. Borna
Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin
Bockenheimer Landstraße 21
60325 Frankfurt am Main
Telefon 069 97172-125
E-Mail: borna@hwk-rhein-main.de www.hwk-rhein-main.de
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
Reinhard Fröhlich
Geschäftsführer / Unternehmenskommunikation
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Telefon: 069 2197-1201
E-Mail: r.froehlich@frankfurt-main.ihk.de www.frankfurt-main.ihk.de
Während die Experten der Lichtwerbefirma Mainlicht die blauen und gelben Acrylglas Blenden austauschen und die Beleuchtung auf LED umrüsten, unterzieht die Philipp-Holzmann-Schule mit Verstärkung von Schülern ihrer Partnerschule in Bordeaux die Skulptur einer Grundreinigung. Insgesamt sind neben den deutschen und französischen Schülern fünf weitere Nationen bei den Sanierungsarbeiten vertreten. Allen Projektpartnern liegt die Einbindung der Jugend bei der Erhaltung dieses Wahrzeichens, das als Symbol für ein gemeinsames Europa und eine einheitliche Währung geschaffen wurde, besonders am Herzen; denn sie sind die Zukunft Europas. Im September 2015 wird die Initiative daher die sanierte Euro-Skulptur symbolisch der europäischen Jugend widmen. Denn auch in Zukunft soll das Symbol im Herzen Frankfurts die europäische Identität - besonders die der jungen Generationen - stärken.
Professor Dr. Manfred Pohl, Initiator des Projekts, freut sich über eine Anfrage des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Zwei der gelben Acrylglas-Sterne, die durch neue ersetzt werden, gehen als Schenkung an die Stiftung. „Es zeigt, dass der Euro nicht nur ein finanztechnisches Mittel ist, sondern Identität und Kultur besitzt, die von historischer Bedeutung ist. Gerade in der heutigen Zeit gilt es, diese zu stärken und den Euro in die Herzen der Menschen zu bringen“, so Prof. Pohl.
Professor Dr. Hans Walter Hütter, Präsident der Stiftung, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, im Zuge der Sanierung der Euro-Skulptur zwei markante Teilelemente für unsere Stiftung als Schenkung zu erhalten. Die Skulptur vor dem ehemaligen Sitz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt ist ein weithin bekanntes Symbol für die gemeinsame europäische Währung und den Einigungsprozess Europas insgesamt. Die uns überlassenen Objekte stellen eine wichtige Bereicherung unserer Sammlung dar und stehen für künftige Ausstellungsprojekte zur Verfügung.“
Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger sagte: „Nicht nur im Wirtschaftszweig Handwerk blicken wir aktuell auf 25 Jahre deutsche Einigung zurück. Die Erfahrung zeigt: Ein Europa geht nur gemeinsam. Für das regionale Handwerk ist Europa heute gelebtes Miteinander: Unternehmen sind verstärkt europaweit tätig und vernetzt - in Deutschland legen sie aufgrund der beruflichen Bildung das Fundament für wirtschaftliche Prosperität. Dabei ist es selbstverständlich, dass junge Menschen während ihrer Ausbildung Erfahrungen im internationalen Arbeitsmarkt sammeln. Für uns ist das Projekt „Sanierung der Euro-Skulptur“ ein Synonym für die Kreativität und Leistungsbereitschaft unserer jungen Nachwuchstalente und des europäischen Zusammenhalts. Es ist schön, dass wir dies in Mitten unserer urbanen Stadtkultur präsentieren können.“
IHK Vizepräsident Dr. Lutz Raettig über das Projekt: „Nach der Sanierung wird das Euro-Zeichen in neuem Glanz erstrahlen. Doch bereits heute ist es weit über die Grenzen Frankfurts hinaus bekannt. Denn es ist das Symbol für Frankfurt als Finanzzentrum und als eine der europäischen Hauptstädte. Mehr noch als im städtischen Raum wirbt das Euro-Zeichen gegenüber dem internationalen Publikum. Auf der globalen Landkarte wird damit sichtbar, dass Frankfurt die Stadt des Euro und der Stabilität ist. Die Stadt tut gut daran, den Wert dieses Symbols als Publikumsmagneten herauszustellen. Der Erhalt dieser Skulptur ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, die wir als IHK Frankfurt gerne unterstützen. Daher freut es mich sehr, dass die Auszubildenden der Philipp-Holzmann-Schule in dieser Woche diese Aufgabe mit der Sanierung des Euro-Zeichens in Angriff genommen haben. Es ist schön, dass die Jugend an diesem Projekt mitwirkt, denn sie steht für die Zukunft unserer europäischen Gemeinschaft.“
Timo Kirsten, Geschäftsführer der Mainlicht GmbH und damit einer der Hauptunterstützer des Projekts, sagt: „Wir freuen uns, dass wir als Frankfurter dabei helfen konnten das Wahrzeichen unserer Stadt zu erhalten und in neuem Licht erstrahlen zu lassen. Die gute Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen und unseren erfahrenen Lichtwerbeprofis hat zu einem sehr guten Endergebnis geführt. Die Umrüstung der Euro-Skulptur auf moderne LED-Technik konnten wir problemlos umsetzen und dadurch langfristig die Strom- und Wartungskosten senken. Wir sind stolz durch unsere Beteiligung an diesem großartigen Projekt unseren Teil für die Stadt Frankfurt, die Stadt der europäischen Jugend, beigetragen zu haben.“
Detlef Stange, Geschäftsführer der Landesinnung Hessen des Gebäudereiniger-Handwerks, freut sich besonders darüber, dass die Reinigung der Euro-Skulptur durch die Unterstützung der Berufsschüler aus Bordeaux tatsächlich in europäischer Kooperation durchgeführt wurde. „Möge die europäische Einigung eine ähnliche Erfolgsgeschichte werden“, so Detlef Stange.
Gottfried Bertz, Schulleiter der Philipp-Holzmann-Schule, erkennt in diesem Projekt für die Jugendlichen einen nachhaltigen Lern- und fruchtbaren Identitätsprozess als Europäer. Bereits seit 1989 wird ein regelmäßiger Austausch mit Bauschulen in Frankreich und Polen, erweitert um Griechenland, organisiert. „Hier wird historisch Gewohntes in Frage gestellt, damit das Fremde seine Bedrohlichkeit verliert. Das Thema ‚Euro‘ fordert die jungen Europäer in ihren Bemühungen um ein friedliches Zusammenleben. Es gilt wachsam zu sein bei Bedrohungen jeglicher Art wie Ausgrenzung, Feindseligkeiten und fehlender Differenzierungen. Das Projekt ermöglicht den Jugendlichen, selbstbewusst mit ihren beruflichen Fähigkeiten und Kompetenzen in eine positive Auseinandersetzung für ein gemeinsames „Euro-Zeichen“ einzutreten. Hier findet eine neue Begegnung der jungen Europäer statt.“
Künstler Ottmar Hörl teilte zum Projekt mit: "Super, dass es das Frankfurter Kultur Komitee gemeinsam mit allen Kooperationspartnern geschafft hat, die Euro-Skulptur zu sanieren. Das ist ein positives Signal, ein Bekenntnis zur Identifikation mit Frankfurt und mit Europa. Ganz besonders freue ich mich, dass sich auch junge Menschen dafür engagieren.“
Nach den Sanierungsarbeiten wird das Frankfurter Kultur Komitee die Geschichte der Skulptur und die Namen der Förderer des Wahrzeichens auf zwei Tafeln vor Ort anbringen. Die Nennung als Förderer erfolgt ab einer Spende in Höhe von 1000 Euro. Als gemeinnütziger Verein agiert das Frankfurter Kultur Komitee ausschließlich auf Basis von Spenden und ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Neben großzügigen und engagierten Frankfurter Bürgern zählen auch die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank, die ING DiBa, die Landwirtschaftliche Rentenbank, die OnVista Bank, die FAPA GmbH und die Deutsche Vermögensberatung zu den Unterstützern. Prof. Pohl sagt dazu: „Ich hoffe, dass wir noch weitere Unterstützung von Banken, Unternehmen und Bürgern für unsere Initiative erhalten, um gemeinsam den Euro, Europa, Frankfurt und die Jugend zu stärken. Nur wenn wir die Jugend für Europa und den Euro gewinnen können, haben wir eine Zukunft.
Pressekontakte:
Frankfurter Kultur Komitee e. V.
Leonie Bueb
Projektassistenz
Kaiserstraße 50
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 069 713731-12
E-Mail: leonie.bueb@frakk.de www.frakk.de
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Patricia C. Borna
Leiterin Kommunikation / Pressesprecherin
Bockenheimer Landstraße 21
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E-Mail: borna@hwk-rhein-main.de www.hwk-rhein-main.de
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
Reinhard Fröhlich
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