Foto: AHM

Foto: AHM

Beliebte Vorurteile


Vorurteil: "Handwerk? Das heißt jede Menge Arbeit und wenig verdienen!"

Aber modernes Handwerk: Das ist viel mehr, als nur kräftig zuzupacken: Heutzutage wird in allen Gewerken mit den neuesten Technologien gearbeitet. Und die Verdienstaussichten sind besser, als Du vielleicht denkst - denn schon nach ein paar Jahren kannst Du im Handwerk Deinen eigenen Betrieb führen. In den letzten Jahren sind auch bei traditionellen Handwerksberufen viele neue Berufsbilder und Qualifizierungswege entstanden. Sie bieten Dir zum Beispiel in den Bereichen Strategie und Technologie vielfältige und interessante Herausforderungen – und vor allem eine tolle Perspektive. Weitere Informationen findest Du auch unter: www.karriereportal-handwerk.de
 

Fakt ist: "Handwerk ist immer die beste Wahl für Dich."


„Die Welt war noch nie so unfertig. Pack mit an.“ Es ist Deine Chance. Junge Talente, die Lust haben anzupacken und Zukunft zu gestalten sind gefragt und werden von vielen der mehr als 33.000 Betrieben in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main gesucht. Mit einer Ausbildung im Handwerk schaffst Du Zukunftsperspektiven, denn Absolventen eines handwerklichen Berufes sind selbst im Ausland hoch gefragt.

 

1. Handwerk macht sich bezahlt

Das durchschnittliche Lebenseinkommen eines Handwerksmeisters liegt ungefähr gleichauf mit dem eines Fachhochschulabsolventen. Dies ergab eine Studie des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung). Wusstest Du schon: Seit einigen Jahren ist der Meisterbrief mit der „Allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung“ gleichgestellt. Das heißt, Dir stehen alle Möglichkeiten offen, zum Beispiel auch ein Studium ohne Abitur. Foto: Pixabay
 

 

2. Handwerk ist bunt

Mit über 130 Ausbildungsberufen bietet das Handwerk vielfältige Möglichkeiten, Dich mit Deinen Interessen und Talenten zu entfalten. In modernen und spannenden Berufen kannst Du Deine Ideen in die Tat umsetzen. Foto: Pixabay/Ivanovgood
 



 

3. Handwerk bietet die besten Zukunftschancen

Rund 200.000 Handwerksbetriebe suchen in den nächsten zehn Jahren einen neuen Chef. Gerade kleinere, alteingesessene Betriebe geben Dir so die Chance, Dich zu entwickeln und zügig Führungsverantwortung zu übernehmen. Foto: Pixabay/NadineDoerle
 



 

4. Handwerk integriert technische Entwicklungen

In fast allen Gewerken sind heute moderne und innovative Technologien unerlässlich. Daher verbindet die Ausbildung im Handwerk oftmals Tradition und Hightech – eine spannende und abwechslungsreiche Kombination. Damit ist klar: Handwerk bedeutet lebenslanges Lernen. Foto: HWK



 

5. Handwerk schafft Zufriedenheit und Selbstbestimmung

Am Ende eines Arbeitstages oder wenn ein Auftrag beendet ist, können Handwerker das Ergebnis ihrer Arbeit unmittelbar betrachten. Wenn auch der Auftraggeber zufrieden ist, macht das glücklich. In wenigen anderen Berufen kann zudem so selbstbestimmt gearbeitet werden, wie im Handwerk. Und mit der Ausbildung zum Meister bietet sich die Perspektive, der eigene Chef zu sein und einen Betrieb zu gründen. Foto: Pixabay

Schon gewusst?


Schon gewusst?

Grafik: HWK

Grafik: HWK

Grafik: HWK

Grafik: HWK

130 Berufe warten auf Dich!

Foto: Handwerk.de

Foto: Handwerk.de

130 Perspektiven: Welcher Beruf ist der Richtige für Dich? Du weißt, wofür Du Dich begeistern kannst und wo Deine Talente liegen? Bei der Frage, welcher Beruf der Richtige ist, hilft der „Berufe-Checker“ auf www.handwerk.de. Dort findest Du auch Tipps für das Bewerbungsverfahren und für eine gute Bewerbung. Informiere Dich noch heute über die Vielfalt im Handwerk.

Zum Berufe-Checker

Zu den Berufsprofilen

 

Das Handwerk als big picture


Der neue Blick aufs Handwerk: Azubis geben Dir eine ganz neue Perspektive



    App für Android               App für iOS

App herunterladen loslegen


Was machen Metallbauer, Tischler, Kfz-Mechatroniker, Schilder- und Lichtreklamehersteller, Grüstbauer, Anlagemechaniker, Bäcker, Bestatter, Karosseriebauer, Maler, Zimmerer,  Fleischer & Co. eigentlich genau? Hol` Dir den 360 Grad Rundumblick: In unseren VR-Berufe-Videos stellen junge Handwerker ihre Ausbildungen vor und zeigen, warum sie für ihren Beruf brennen. Unbedingt ansehen!
 

Ausbildung in 360 Grad: Was macht eigentlich ein...?

Videogalerie


Metallbauer

Tischler

Kraftfahrzeugmechatroniker

Schilder- und Lichtreklamehersteller

Gerüstbauer

Bäcker

Bestattungsfachkraft

Karosseriebauer- und Fahrzeugbaumechaniker

Maler und Lackierer

Zimmerer

Fleischer

Anlagenmechaniker SHK

Gebäudereiniger

Augenoptiker

Fotograf

Konditor

Land- und Baumaschinenmechatroniker

Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechniker

Mechatroniker für Kältetechnik

Raumausstatter

Steinmetz und Steinbildhauer

Zahntechniker

Zweiradmechatroniker Fahrradtechnik

Maßschneider

Straßenbauer

Fliesen-, Platten- und Mosaikleger

Hörakustiker

Orthopädietechnik-Mechaniker

Restaurator im Handwerk

Schornsteinfeger

Feinwerkmechaniker

Goldschmied

Hochbau Facharbeiter Schwerpunkt Maurer

Friseur

Dachdecker

Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk

Unsere Ausbilder


Lerne unsere Ausbilder und ihre Gewerke kennen


Magnus Pester, Marco Ünsala, René Stärker und Jens Dewald sind Teil unseres Ausbildungsteams. Sie stellen die Ausbildungen im Elektro-, Friseur-, Feinwerkmechanik- und Zimmerer-Handwerk vor.
Youtube Video aktivieren
Um das Youtube Video anzusehen, akzeptieren Sie bitte die Marketing-Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Cookie Einstellungen öffnen
Youtube Video aktivieren
Um das Youtube Video anzusehen, akzeptieren Sie bitte die Marketing-Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Cookie Einstellungen öffnen
Youtube Video aktivieren
Um das Youtube Video anzusehen, akzeptieren Sie bitte die Marketing-Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Cookie Einstellungen öffnen
Youtube Video aktivieren
Um das Youtube Video anzusehen, akzeptieren Sie bitte die Marketing-Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Cookie Einstellungen öffnen

Der Größte Praktikant Deutschlands


Der größte Praktikant Deutschlands

Die Basketballer der Fraport Skyliners sind die größten Fans des Handwerks


Kennt Ihr den den größten Praktikanten Deutschlands? Die Jungs von den FRAPORT SKYLINERS haben ihre Tour durch das Handwerk gestartet. Wenn Ihr wissen wollt, wie sich DGPD als Bäcker, Elektroniker, Gerüstbauer, Uhrmacher, Fleischer oder KFZ-Mechatroniker oder in vielen anderen Handwerken geschlagen und welche Erfahrungen sie in den Betrieben erfahren haben - wir waren mit der Kamera dabei. Basketball und Handwerk - das passt einfach! 


Es werde Licht: Felix Hecker lernt Schilder- und Lichtreklame-Hersteller

DGPD - Der Größte Praktikant Deutschlands bei Werbetechnik Hansen in Dreieich-Sprendlingen
 
Youtube Video aktivieren
Um das Youtube Video anzusehen, akzeptieren Sie bitte die Marketing-Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Cookie Einstellungen öffnen


Azubi Luca zeigt dem größten Praktikanten Deutschlands ihren Traumberuf

Wusstest Du, dass Schilder- und Lichtreklame-Hersteller echte Handwerk-Allrounder sein müssen? In drei Jahren Ausbildungszeit erhältst du tiefe Einblicke in unterschiedlichste Materialien wie Acryl und Metall, Folie und Textil. Aber auch in vielen Fertigungsstufen - von Grafik und Druckvorstufe bis Fräsen,Textilverarbeitung und Montage kennst du Dich anschließend bestens aus. Luca, 22, im dritten Lehrjahr weiß Bescheid. Nach einem Schulpraktikum war ihr Berufswunsch klar: Schilder- und Lichtreklame-Herstellerin. Warum man dafür ein kreatives Köpfchen und am besten schwindelfrei sein sollte, zeigt Luca dem Größten Praktikanten Deutschlands, Felix Hecker von den Fraport Skyliners. Wie der sich in den Werkstätten geschlagen hat, seht Ihr hier.


Check den Größten Praktikanten Deutschland

 

Let´s talk about career

Unser Angebot: Career Talk

Du hast Deinen Schulabschluss in der Tasche oder stehst kurz davor? Herzlichen Glückwunsch. Genau der richtige Augenblick, um über Deine Karriere im Handwerk nachzudenken. Wir unterstützen Dich - mit unserem Career-Talk.
Echt easy: Du benötigst nur ein Handy oder einen Laptop bzw. PC. Schreib uns eine Mail an career-talk@hwk-rhein-main.de. Teile uns einfach Deinen Wunschtermin (Tag und Uhrzeit) sowie Name und Schulklasse mit. Du bekommst dann von uns per Mail einen Link und Zugangscode, mit dem wir Dir alles Weitere erklären. Für Dich sind wir online: montags von 11.00 bis 12.00 Uhr und mittwochs von 14.30 bis 15.30 Uhr. Wir freuen uns auf Deine Nachricht.

Ganz schön schlau

Wusstst Du, dass Du mit einer Ausbildung Deinen Schulabschluss weiter verbessern kannst? Nach Ausbildung und Meisterprüfung ist Dein Abschluss international dem Bachelor gleichgestellt - Studium: alles möglich! - inklusive Auslandsaufenthalt auch mit Hauptschulabschluss. Schließt Du mit Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung im Handwerk ab, kannst Du Dir den mittleren Bildungsabschluss (Realschul-Niveau) anerkennen lassen. Mit Zusatzkursen während der Berufsausbildung kannst Du zusammen mit Deinem Ausbildungsabschluss die Fachhochschulreife erreichen. Und gutes Geld gibt´s ab dem ersten Tag. Also, worauf wartest Du? 
 

Eine App für deine ganze Ausbildung: AppZubi 2.0


 

Berufsbegleitendes Studium

Studieren mit Gesellen- und Meisterbrief

Wenn Du bereits über einen Gesellen- oder Meisterbrief verfügst, besteht bspw. die Möglichkeit, berufsbegleitend neben dem Beruf zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium ist meist so organisiert, dass es auch mit einer Berufstätigkeit in Vollzeit vereinbar ist (analog einem Meistervorbereitungskurs in Teilzeit). Ein berufsbegleitendes Studium absolvierst Du in der Regel außerhalb des normalen Studienbetriebs, d. h. die Lehrveranstaltungen konzentrieren sich auf die Abendstunden oder finden an Wochenenden oder in Blockseminaren statt. Meist enthält ein berufsbegleitendes Studium auch Anteile an virtuellen Lehrveranstaltungen. Neben den Lehrveranstaltungen und Begleitseminaren ist es im Wesentlichen jedoch als Selbststudium angelegt. Ein berufsbegleitendes Studium setzt zwar keine inhaltliche Verbindung zwischen Studium und Beruf voraus, integriert aber häufig die berufliche Tätigkeit, z. B. in Form von Projektarbeiten.

Weitere Auskünfte bieten die Zentralen Studienberatungen der Hochschulen in Hessen. Mehr Infos
Foto: Panthermedia/AntonioGuillem

Foto: Panthermedia/AntonioGuillem

Seit 2016 deutschlandweit einzigartig


Wer über mittlerem Schulabschluss und einen qualifizierten Abschluss (Gesellenbrief) einer mindestens dreijährigen anerkannten Berufsausbildung verfügt, gilt gemäß § 54 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 in Verbindung mit Abs. 6 Satz 2 des Hessischen Hochschulgesetzes als Beruflich Qualifiziert.

Ist im Abschlusszeugnis der Berufsausbildung die ausgewiesene Durchschnitts-, Gesamt- oder Abschlussnote 2,5 oder besser, besteht die Hochschulzugangsberechtigung. Gesellen steht damit der Weg an die hessischen Hochschulen offen.

Mehr Infos

Kontakt


Lust auf Handwerk? Wir sind für Dich da.

Hier findest Du weitere Infos oder kontakte uns direkt



Sprich direkt mit unseren Ausbildungsberatern via WhatsApp
Sprechstunden-Nummer 0152 27 72 32 57.


Lieber Telefon oder E-Mail: 069 97172-818 oder ausbildungsberatung@hwk-rhein-main.de. Welcher Ausbildungsberuf passt am besten zu Dir? Find´s heraus unter http://www.handwerk.de.Mit dem Lehrstellen-Radar geht´s schnell zu den Ausbildungsangeboten in Deiner Nähe.